Sicherheitsrisiken: BabelDOC verwendet eine Backend-Übersetzungsarchitektur, und die Zulassung benutzerdefinierter APIs würde erfordern, dass Benutzer ihren API-Schlüssel an das Backend senden. Dies beinhaltet nicht nur Schlüsselsicherheitsprobleme, sondern auch Risiken von böswilligen Angriffen (wie DDoS) aufgrund der Offenlegung von Backend-Server-IPs, was die Dienststabilität erheblich beeinträchtigt.
Netzwerkunsicherheit: Das Backend muss aktiv auf die vom Benutzer bereitgestellte API zugreifen, was den gesamten Übersetzungsprozess aufgrund von Netzwerkverzögerungen, grenzüberschreitenden Zugriffsfehlern oder instabilen Zwischenverbindungen abnormal machen kann.
Unkontrollierbare Leistung: BabelDOCs Backend könnte Hunderte von gleichzeitigen Anfragen pro Sekunde ausstellen. Wir können die Verarbeitungskapazität von Benutzer-APIs nicht vorhersagen, und wenn die Konkurrenzfähigkeit gering ist, wird dies direkt die Gesamtübersetzungsgeschwindigkeit und -stabilität beeinflussen.
Unverhältnismäßige Ressourcenkosten: Wenn die Leistung einer benutzerdefinierten API Aufgabenverzögerungen verursacht, muss das System zusätzliche Rechenressourcen zur Kompensation bereitstellen. Dies wird Ressourcenverschwendung verursachen, und derzeit gibt es keinen vernünftigen Weg, Kosten zu verrechnen und Gebühren zu teilen.
Hohe architektonische Komplexität: Wenn benutzerdefinierte APIs über ein Frontend-Relais aufgerufen werden, führt dies zu mehr Netzwerksprüngen und Zuverlässigkeitsherausforderungen und hat einen erheblichen negativen Einfluss auf Leistung, Stabilität und Benutzererfahrung.

Zusammenfassend wird BabelDOC in dieser Phase die Integration von benutzerdefinierten APIs nicht unterstützen. Unser derzeitiger Schwerpunkt liegt auf der kontinuierlichen Verbesserung der Übersetzungsqualität und -stabilität von BabelDOC. In Zukunft, wenn das System reifer wird, werden wir weitere flexible Geschäftsmodelle und Möglichkeiten für funktionale Erweiterungen erkunden und bewerten.